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Schul-Analyse zu digitalen Medien: Bessere Leistungen nicht belegt

Ein verstärkter Einsatz digitaler Medien in den Schulen ist einem Gutachten zufolge bisher nicht mit deutlich besseren Lernergebnissen einhergegangen. In der politischen Debatte kursierten teilweise „spekulative, wenn nicht utopische Projektionen über die segensreichen Wirkungen der Digitalisierung“, heißt es in einer Analyse im Auftrag des Philologenverbands NRW. Dass sich auch die Schulen der Digitalisierung stellen müssten, sei unstrittig, schreibt darin der Heidelberger Pädagoge Karl-Heinz Dammer. Allerdings sollten Ausmaß und genaue Zielrichtung der schulischen Digitalisierung „ergebnisoffen“ diskutiert werden.
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