Digitalisierung

Saarland setzt auf Digitalisierung an Schulen

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Bis zu den Sommerferien sollen alle saarländischen Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 bis 8 mit Tablets ausgestattet sein. Das kündigte Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot (SPD) am Dienstag in Saarbrücken an. Die Verteilung der Tablets in den Stufen 6 und 7 sei bereits abgeschlossen. Das Land investierte in diese Ausstattung rund 50 Millionen Euro. Laut Streichert-Clivot habe es in den letzten zwei Jahren «Riesen-Schritte» beim Ausbau der digitalen Bildung gemacht.
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„Jung und unerhört“, Folge 6: Digitalisierung – Schulen zwischen Tablet und Tafelkreide

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Im Podcast „Jung und unerhört“ sprechen die Volontäre der Kieler Nachrichten mit jungen Menschen aus Schleswig-Holstein sowie Expertinnen und Experten. In der sechsten Folge: Runa und Greta würden gerne in modernen, digitalen Klassenzimmern lernen – doch die Realität sieht anders aus. Wieso hakt es so bei der Digitalisierung der Schulen?
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Bitkom zum Digitalprogramm zur Modernisierung des Staates

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Wir begrüßen, dass die neue Bundesministerin das Thema Verwaltungsmodernisierung nach kurzer Zeit im Amt strategisch angeht. Es muss jetzt Schluss sein mit langen Diskussionen, jetzt darf es nur noch um schnelles Handeln gehen. Die Modernisierung und Digitalisierung von Staat und Verwaltung ist eine zentrale Aufgabe in dieser Legislatur. Nachdem über Jahrzehnte wenig bis nichts passiert ist, ist es an der Zeit, sich dieser Aufgabe schnell und entschieden anzunehmen. Gerade die seit zwei Jahren andauernde Corona-Krise sollte den dringenden Handlungsbedarf wirklich allen vor Augen geführt haben.
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Umfrage: Größter Digitalisierungs-Bedarf bei Verwaltung

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Bei einer am Dienstag in Berlin veröffentlichten repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag des Internetverbands Eco sagten 44,7 Prozent der Befragten, die Bundesregierung solle das Thema „Digitale Verwaltung” besonders dringend angehen. Auf Platz zwei landete das Thema „Cybersicherheit” mit 42,7 Prozent gefolgt von „Digitale Infrastruktur und Breitbandausbau” mit 41,7 Prozent.
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Hemmnis Bürokratie: Was Schulen daran hindert, digitaler zu werden

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Bei der Digitalisierung kommen die Schulen kaum voran. Aber was hat die Schulbürokratie damit zu tun? Eine Studie zeigt, was sich ändern müsste. Deutschland ist wegen der Coronapandemie deutlich digitaler geworden. Doch während geflüchtete Kinder aus der Ukraine von hier aus am Onlineunterricht in ihrem Heimatland teilnehmen können, steht die Digitalisierung der deutschen Schulen in vielen Fällen noch aus. Das legt auch eine neue Studie nahe, die vom mmb Institut im Auftrag der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit erstellt wurde und dem Handelsblatt exklusiv vorliegt.
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Spaß am Mitmachen und Experimentieren – Bildungsministerin Hubig besucht Dynamikum in Pirmasens

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„Das Dynamikum bewegt. Es bewegt die vielen Kinder und Jugendlichen, die nach Pirmasens kommen und hier voller Begeisterung im Mitmachmuseum Naturwissenschaften live erleben, selbst Experimente probieren und das Ganze dann auch noch digital vertiefen können. Es bewegt aber auch die Stadt selbst, denn das Dynamikum spielt eine bedeutsame Rolle für Pirmasens und seine Entwicklung“, erklärte Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig bei ihrem Besuch des Mitmachmuseums am Freitagvormittag.
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4. Tag des Informatikunterrichts an der Universität des Saarlandes

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Die Digitalisierung ist eine der zentralen Herausforderungen der Bildungspolitik des 21. Jahrhunderts. Ein zentraler Baustein in der Digitalisierungsstrategie des Ministeriums für Bildung und Kultur (MBK) ist neben der Einführung von Informatik als neuem Pflichtfach zum Schuljahr 2023/24 die entsprechende Fortbildung von Lehrkräften in der informatischen Bildung.
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Sachsens Bildungsminister: Keine verlorene Schülergeneration durch Pandemie

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Schulen sind seit der Pandemie zum Improvisieren gezwungen. Sachsens Kultusminister möchte in der Folge „die Vorteile digitaler Lernmethoden besser nutzen“.
Corona hat nach Einschätzung von Sachsens Kultusminister Christian Piwarz keine „verlorene Generation“ von Schülerinnen und Schülern hervorgebracht. „Wer die Oberschulen und Gymnasien verließ, hatte vollwertige Abschlüsse in der Tasche“, sagte der CDU-Politiker der Deutschen Presse-Agentur in Dresden.
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Ukraine-Krieg: Geflüchtete Schüler profitieren von Digitalisierung

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Bei dem Bemühen, ukrainische Geflüchtete zu integrieren, agiert das deutsche Bildungssystem schneller und agiler als bisher gewohnt. Zu diesem Ergebnis kommt ein Online-Barcamp von Expertinnen und Experten aus dem deutschen Bildungswesen, Bildungswerkern und interessierten Bürgerinnen und Bürgern.
Weil vorangegangene Krisen neue Kommunikationskanäle entstehen ließen, sei der technische Instrumentenkasten der Lehrkräfte nicht mehr ganz so leer wie etwa am Anfang der Coronavirus-Pandemie. Insbesondere die Online-Vernetzung leiste eine schnelle Hilfe.
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Schulbehörde präsentiert Entwürfe für neue Bildungspläne

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Die Schulbehörde hat die ersten Entwürfe für neue Bildungspläne der Grundschulen, Stadtteilschulen und Gymnasien vorgelegt. Schulsenator Ties Rabe: „Die neuen Pläne berücksichtigen jetzt in allen Fächern deutlich stärker die Themenfelder „Digitalisierung“, „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ und „Wertebildung“ sowie die Sprachbildung. Sie sind zudem passgenauer auf die aktuellen fachlichen Vorgaben der Kultusministerkonferenz für die einzelnen Fächer und das Abitur abgestimmt.
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