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Streaming & Co.: Medienwächter warnen vor bedenklicher Machtkonzentration

Im Privatfernsehen gibt es keine vorherrschende Meinungsmacht, hat die Aufsichtsinstanz KEK festgestellt. Online-Gatekeeper will sie künftig prüfen können.
Mit ihrem 7. Generalbericht gibt die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) zumindest für den von ihr hauptsächlich beobachten Bereich des Privatfernsehens im 25. Jahr ihres Bestehens Entwarnung: „Es gibt keine vorherrschende Meinungsmacht“, erklärte der KEK-Vorsitzende Georgios Gounalakis am Dienstag bei der Präsentation der auf rund 330 Seiten zusammengetragenen Ergebnisse in Berlin.
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