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Gaming in der Pandemie – Suchtgefahr oder Hilfe für Kinder und Jugendliche?

Die Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen ist seit der Pandemie stark gestiegen. Im Vergleich zu 2019 gab es einen Anstieg von 52 Prozent der Kindern und Jugendlichen, die von Computerspielen abhängig sind. So die Ergebnisse einer Studie der DAK-Gesundheit und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Während der Corona-Kontaktsperren sollen Kinder und Jugendliche teilweise 75 Prozent mehr Zeit mit Games verbracht haben. Ist die Pandemie verantwortlich für den hohen Anstieg an spielsüchtigen Kindern und Jugendlichen? Wie entsteht Computerspielsucht überhaupt und haben Games auch positive Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche in Zeiten der Pandemie?
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