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Cybergrooming: „Aufklärung muss in der Grundschule beginnen“

Mehr als 700.000 Erwachsene in Deutschland haben sexuelle Online-Kontakte zu Kindern. Das berichtet die Jugendschutzorganisation Juuuport. Die Täter – überwiegend Männer – verwenden dabei alternative Identitäten – Fake-Profile, um sich Kindern und Jugendlichen zu nähern, sagt Juuuport-Sprecherin Lea Römer.
Erwachsene nutzten insbesondere Plattformen wie TikTok oder Instagram, um mit den Betroffenen in Kontakt zu kommen. Römer spricht nicht von Opfern, weil dieser Begriff häufig negativ behaftet ist – oder als Beleidigung verwendet wird.
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