Die Ausstellung „Leseland DDR“ zeigt in 19 Kapiteln, was die Lesekultur für viele Menschen in der ehemaligen DDR ausmachte und wie die SED mittels Zensur und staatlicher Lenkung alle Publikationen – ob Bücher, Zeitschriften, Zeitungen etc. – über 40 Jahre lang genau kontrollierte. Auf 20 Ausstellungstafeln mit Texten, Bildern und Videos die Licht- und Schattenseiten vom einstigen „Leseland DDR“ dargestellt. Von einem Land, dessen Obrigkeit an die Macht des geschriebenen Wortes glaubte und es zugleich fürchtete. Wo das Lesen und Schreiben mit viel Aufwand gefördert wurde, während politisch unerwünschte „dekadente“ oder „konterrevolutionäre“ Literatur in Bibliotheken nur mit einem Giftschein zugänglich war. Zur Pressemitteilung
Heute eröffnet das IT-Dienstleistungszentrums Berlin (ITDZ) eine Kindertagespflege für bis zu 10 Kinder in Charlottenburg. Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin unterstützt dies mit dem Beratungsangebot „Kinderbetreuung mit Unternehmen“ der Servicestelle MoKiS. Unternehmen haben ein Interesse daran, dass ihre Beschäftigten Job und Familie gut vereinbaren können. Das Engagement im Bereich der Kindertagesbetreuung ist ein wichtiger Faktor für die Familienfreundlichkeit von Firmen. Zur Pressemitteilung
Digitale Bildung bekommt in Rheinland-Pfalz ein neues, gemeinsames Haus, „einen zentralen Knotenpunkt in dem engen Netzwerk, das wir für die Digitalisierung unserer Schulen gemeinsam aufgebaut haben“, wie Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig es formuliert. Gemeint ist das Digitale Kompetenzzentrum des Pädagogischen Landesinstituts. Zur Pressemitteilung